Ego
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Inhalt
Gesicht zeigen / Die Redaktion hat sich maskiert
Alles gut! Alles guuuut! / Über einen Spruch, den man nicht mehr hören kann
Die Acht-Milliarden-Menschen-Frage / Was soll das Selbst überhaupt sein? Einer der weltbesten Bewusstseinsforscher antwortet
Wer ist denn da? / Manchmal ganz viele: über Menschen mit multipler Persönlichkeit
Dem Himmel so nah / Dieser Fotograf hat seine Bilder im Schlaf (der anderen) gemacht
California Inside-Out / Die Welthauptstadt der Me-Time ist Ojai in Kalifornien. Ein Reisebericht
Alle anderen: Esel & Affen / Vor hundert Jahren gab es einen richtigen Guru-Boom in Deutschland
Trotz & Wasser / Ein Vater über den Egotrip seiner Tochter
Good Lack / Diese Karren haben gute Macken
Passt`s? Passt! / Man muss nicht immer über Österreich schmunzeln. Man kann es auch mal loben
Die eigene Haut retten / Ein Tattoo ist schön, bis es nicht mehr schön ist. Dann kommt der Laser ins Spiel
Die Ich-Erlöser / Es gibt nichts Schöneres als Menschen, die glauben, der Messias sei in sie gefahren
Rette sich, wer kann / Für eine NGO zu schuften, heißt oft, ein bisschen mehr zu machen als gesund ist
Twin Peaks / Diese Zwillinge haben öfter mal die Rollen getauscht
Die Frau, die Robert Capa erschuf / Über die großartige Kriegsfotografin Gerda Taro
Das fehlte noch / Dieser Mann hat sich selbst Beine gemacht (im wortwörtlichen Sinn)
Mitarbeiter dieses Hefts

Artdirektoren
Jedes Mal neu, jedes Mal anders: Das haben wir uns bei DUMMY seit der allerersten Ausgabe auf die Fahnen geschrieben. 78 Magazine, 78 verschiedene Art-Direktionen. Diesmal kamen Sarah Schögler und Kevin Visdeloup extra aus Hamburg nach Berlin, um uns grafisches Understatement zu lehren. Gerade bei dem Thema Ego wollten die beiden nicht auf dicke Hose machen, sondern lieber ein angenehm dezentes Heft gestalten.

Bildredakteurin
Vor der Petersburger Hängung: Bildredakteurin Trine Skraastad. Viele von den Fotos, die sie fürs Magazin findet, hängen auch im Flur des DUMMY-Verlags. Neben der ständigen Suche nach außergewöhnlichen Bildstrecken brieft Trine Illustratoren und Fotografinnen mit Motiven, die bisher nur im Kopf der Redaktion existieren.

Fotograf
Kipling Phillips hatte auf Anhieb Lust, bei unserer Maskerade mitzuspielen. Passend zum Thema sollte das Redaktionsego in den Hintergrund treten und klassisch-amüsant im Stil der „Mask Series“ von Inge Morath und Saul Steinberg aus den Fünfziger- und Sechzigerjahren inszeniert werden. Kurzerhand griff Phillips nicht nur zu Edding und Tüte, sondern setzte die Hommage auch fotografisch gekonnt in Szene.