Abenteuer
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Inhalt
These boots aren´t made für walking / Unglaublich, womit manche Menschen flüchten müssen
Dafür hast du doch sicher Rücklagen gebildet / Mein Steuerberater und das Finanzamt sorgen für Adrenalin in meinem Leben
Ein Meer voller Willen / Ein Seemann geht über Bord und behält die Nerven
Rotz und Wasser / Wie ich mal in Sri Lanka fast gelyncht wurde
All die schönen Kühe / Ein Museum in Kaufleuten leiten? Abenteuerlicher geht´s nicht
Noch einmal los / Herr Gärtner will mit seiner dementen Frau ein letztes Mal in den Urlaub
Mach, was du willst / Über Jannic, der das Down-Syndrom hat und dennoch zu Hause ausgezogen ist
„Wo würden Sie die Ejakulation gern stattfinden lassen?“ / Irre, worüber sich die Surrealisten so unterhalten haben
Es ist was Busch / Zeigt DUMMY schwule Männer, die im Gestrüpp auf einen Blowjob warten? Ja.
Die Ritter der Tauchnuss / Wie uns der BND mal weismachen wollten, dass seine Spione cool sind
Die Protestranse / Ein Pfarrer, der lieber eine Frau ist, hat es nicht leicht
Das Drama der begabten Frau / Hedy Lamarr sah nicht nur gut aus, sie hatte auch Ahnung von Technik
Mitarbeiter dieses Hefts

Artdirektoren
Mit Grafikern haben wir schon einige Abenteuer erlebt: Manche züchteten Fliegen in unserem Büro, andere trugen Strickmützen in geschlossenen Räumen, und einige versuchten, die Texte durch einen Hang zur Dekonstruktion und bunten Hintergründen unleserlich zu machen. Umso erstaunlicher war es, dass ausgerechnet das Abenteuerheft Abenteuer-Heft von einem Art-dDirektoren-Trio gestaltet wurde, dass in seiner Arbeitsweise etwas höchst Beruhigendes ausstrahlte: Obwohl in der Redaktion geschätzte acht Schreibtische zur Verfügung standen, klemmten sich Anja Steinig (44), Miriam Busch (31) und Adrian Staude (25) an einen einzigen davon und erschufen unter Zulassung maximaler körperlicher Nähe ihr kongeniales Layout.
www.studiof.de
Fotograf
Zwei Jahre lang tummelte sich States für seine Fotoserie im Milieu der Cruiser. Wenn einmal nichts passierte, stellte er sich einfach selber in ein Versteck und versuchte, Männer als Köder anzulocken. Seine geheimnisvoll-romantischen Bilder versteht Chad States auch als Dokumentation einer verschwindenden Subkultur. Das Cruising sei heute leider nicht mehr so verbreitet wie früher, sagt er. „Das Internet hat es kaputt gemacht.“

Illustratorin