Jugend
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Inhalt
1900 – 2010 / Die Jugend in Zahlen
Zur Sonne, zur Freiheit / Alle saufen, manche bumsen und wir waren mittemang; auf großer Fahrt nach Lloret de mar
Das kosmische Känguru / Was junge Burschen tun müssen, um ein richtiger Mann zu werden
Die Glut der frühen Jahre / Wie junge Menschen in den 20ern mal eine bessere Gesellschaft schaffen wollten
Bitte eine bitch / In Jugendmagazinen erhalten Mädchen Tipps, wie sie sich schön nuttig an Jungs ranschmeißen können
Warum ich gern jung bin / Ein 20-Jähriger liest uns die Leviten
Poster-Strecke / (fast wie in der Bravo)
Ausweitung der Ost-Zone / Egal was manche sagen: Die Jugend in der DDR war so hart wie ein Puhdys-Song
Wilde Sorte / Wie sich manche eine räudige Jugend zurechtlügen
Ich muss was tun / Und zwar Botox spritzen. Fazit eines Selbstversuchs
Regt euch! / Proteste, Rebellion, Rabatz über die letzten Jahrzehnte
Das Spiel ist aus / Wie man in China mit Teenagern umgeht, die zu lange vor dem Computer hocken
Unterwegs / Schnappschüsse eines Ausreißers
Broken Harz / In Halberstadt sind die meisten Kids rechts, unser Stadtführer aber nicht
Ich hasse euch! / Und alles andere, was man so zu seinen Eltern sagt
Das Ende der Jugend / Eine Bildergeschichte über den Tod meines Vaters
Mitarbeiter dieses Hefts

Artdirektorin
Keine Ahnung, was Artdirektorin Andine Müller (23) kompensierte, als sie sich Tage und Nächte lang in Archiven mit alten „Bravo“-Ausgaben herumtrieb. Jedenfalls waren wir dankbar und erstaunt, mit wie viel Verve sich Andine in die Kulturgeschichte alles Jugendlichen warf. Mit ihren Trouvaillen brachte sie die redaktionellen Hormone so sehr in Wallung, dass die Stimmung nach und nach immer pubertärer wurde. Andine hat das nicht angefochten; unbeirrt kreierte sie diese Ausgabe, die trotz aller Albernheiten sehr erwachsen geworden ist.
www.andinemueller.de
Autorin
