Heute ein fieser Möpp

Dirk Gieselmann ist ein herzensguter Mensch. Kann man dennoch ein Arschloch aus ihm machen? Ein Selbstversuch

(aus DUMMY-Böse, neu editiert 12/23)

Von Dirk Gieselmann

Tag 1

Du bist zu nett. 

Das höre ich oft, meistens von Leuten, die davon profitieren und wohl kaum damit klarkämen, wenn ich es nicht mehr wäre.  
Was die wenigsten wissen: Ich bin Choleriker.  
Entweder fahre ich, wie meistens, geckenhaft Schlittschuh auf dem dünnen Eis der Nettigkeit – oder ich breche ohne Warnung durch die Decke und reiße sie alle mit ins eiskalte Wasser der Boshaftigkeit.  
Ich fühle diesen finsteren See beständig unter mir, halte stille Zwiesprache mit den inhumanen Welsen in seinen Tiefen. Ist jetzt der richtige Zeitpunkt, zu euch hinabzutauchen, ihr schuppigen Freunde? Sie locken mich, aber ich weigere mich stets bis zum Letzten, baden zu gehen. Ich bin doch so ein Netter. 
Und ihr, liebe Leute, die ihr mir vorwerft, ich sei zu nett? Wollt ihr mit mir baden gehen?

Die DUMMY-Redaktion – ganz nett übrigens, aber außer Verdacht, zu nett zu sein – will es: Ich soll, so der Auftrag, der mich an einem durchaus sonnigen Oktobertag, frei von jeglicher bösen Vorahnung, erreicht, eine Woche lang böse sein und dabei Protokoll führen.  
Auf meine Rückfrage, die ich bereits absichtlich böse formuliere, um zu beweisen, dass ich für den Job genau der Richtige bin, was das denn bitte für eine Scheiße sei, die sie sich da wieder ausgedacht haben, mit dem feinen Gesellschaftsmagazin gehe es jetzt wohl endgültig den Bach runter, na, wen wundert’s, antwortet der Herausgeber gelassen-distanziert: Du machst das schon. 

Noch am selben Abend die ersten Vorübungen. Wild entschlossen: mich nicht, wie sonst immer, so irrsinnig unhöflich und barsch behandeln zu lassen, betrete ich auf der Suche nach Honigkuchen für den Nachtisch im Kindergarten meiner Tochter einen Supermarkt in Kreuzberg. Die sollen mich kennenlernen.  
Ich muss dazu sagen: Diese Filiale dient dem Mutterkonzern offenbar als Strafkolonie: Wer sich anderswo durch militante Unfreundlichkeit disqualifiziert hat, wird hierher versetzt, ins Sibirien der Berliner Discounter. Gleiches gilt für die Kühlanlagen und die Lebensmittel darin: Beides tropft in trübe Pfützen und vermischt sich dort mit Restbier aus den Pfandflaschen, die besoffene Punks in den Automaten quetschen, während ihre stinkenden Hunde wiederum die Pfützen auflecken. Für den Prenzlauer Berg, wo Jack-Johnson-Schmusefolk, der samtig aus den Boxen säuselt, Zahnarztgattinnen zum Kauf von Sojajoghurts animiert, ist die Ware nicht mehr gut genug? Ab damit an den Mehringplatz! Der Gieselmann wird’s schon fressen. 
Fest steht nun: Wenn ich hier und heute angeblafft werde, blaffe ich zurück, und dann gnade dir Gott, Frau Markleiterin, in deinem mortadellabeschmierten Kittel! Ich werde deine Servicewüste mit meinem Baikalsee überfluten! Und Blumen des Bösen werden darin wachsen! 
Wo ist also der verdammte Honigkuchen? Ich haste durch die Regalgänge wie Jack Torrance auf der Suche nach seiner Frau, die unsichtbare Axt, die mir die Redaktion so feierlich überreicht hat, im Anschlag. Da! Eine Verkäuferin, sie räumt griesgrämig die Konservensuppen ein. Mein erstes Opfer.  
Frage: Wissen Sie, wo der Honigkuchen ist?  
Antwort: Nä. 

Nä.

Nä.

Nä.

Ich höre diesen gepressten Meckerlaut als Echo, das durch den Supermarkt hallt. Die Eisdecke reißt: Ich breche ein. Sehe noch, wie der DUMMY-Herausgeber mir vom fernen Gestade aus schmunzelnd zuprostet, dann wird es kalt, um mich herum die Welse, wir hören mich schimpfen: 
Das ist ALLES, was Ihnen dazu einfällt? Jetzt passen Sie mal gut auf, FRÄULEIN: Ich komme seit JAHREN in ihren SCHEISSSUPERMARKT, ich habe 10.000 Euro hiergelassen, Sie schulden mir Freundlichkeit! FREUNDLICHKEIT! Wissen Sie, was das ist: Freundlichkeit? Ich frage Sie noch EIN MAL: Wo ist der verdammte HONIGKUCHEN? Und jetzt antworten Sie mir FREUNDLICH! Sie schauen mir in die Augen, Sie lächeln, Sie antworten mir FREUNDLICH! Ist das klar? Ob das KLAR ist?

Ja. 

Sie schaut mir in die Augen, sie lächelt, sie antwortet mir freundlich. Sie zittert.  
Ich nehme den Honigkuchen, ich bedanke mich, ich gehe zur Kasse, ich bezahle.  
Draußen, wo die Einkaufswagen stehen, merke ich: Ich zittere auch.  
Erst mal ’ne Zigarette. Gegen das Zittern. Gegen den Mann, der ich eben gerade gewesen bin.  
Ein böser, kleiner Mann.

Wieder in der Wohnung, fragt meine Tochter, zwei Jahre alt: Papa Honigkuchen, ja? – Ja, ich habe den Honigkuchen für den Nachtisch in deinem Kindergarten.  
Ich habe dafür eine Verkäuferin beschimpft, die gerade dabei war, im Schweiße ihres Angesichts, für ein paar Kröten die Stunde, Konservensuppen einzusortieren. Die das jetzt wahrscheinlich immer noch tut, bloß eben zitternd. Die es morgen tun wird und übermorgen, ein Arbeitsleben lang, immer wieder unterbrochen von aufbrausenden Lackaffen wie mir. Und jetzt tut es mir leid. Entsetzlich leid.  
Aber Papa Honigkuchen, ja.

SMS an DUMMY: Ich kann nicht.  
Antwort: Doch, du kannst. Denk an die Kohle. Und jetzt versteck die Legosteine deiner Kinder. Viele Grüße. 

Ich bringe die Kinder ins Bett, decke sie ganz warm zu gegen die Kälte dieser Welt da draußen und lese ihnen extra lange aus dem „Räuber Hotzenplotz“ vor, der gerade heute der armen Großmutter alle Bratwürste wegfrisst. Der ist aber ganz schön böse, sagt mein Sohn. Ich weiß. Ich weiß. Aber Seppl und Kasper werden ihn schon besiegen. Und jetzt schlaft schön, liebe Kinder.

Dann verstecke ich ihre Legosteine. 

Tag 2

Ich bin so geräuschempfindlich heute, vielleicht ist es ein Kater vom Bösesein. Bloß kein Geschrei, bitte. Ich spiele mit dem Gedanken, die Legosteine, die ich gestern Nacht noch in den Keller gebracht habe, wieder herauf in die Wohnung zu schaffen. Ich spiele auch mit dem Gedanken, mich mit einem Blumenstrauß bei der Supermarktverkäuferin zu entschuldigen. Ich spiele nicht zuletzt mit dem Gedanken, die Zusammenarbeit mit DUMMY, diesem Zentralorgan der menschlichen Verrohung, umgehend zu beenden.  
Doch ich muss los jetzt, ins Büro, bin schon spät dran. Ich werde das später erledigen. In aller Ruhe. Ganz nett. 

Doch bis dahin ist es noch weit. Auf dem Weg zur Arbeit, übellaunig Fahrrad fahrend, kommt mir auf Höhe des U-Bahnhofs Heinrich-Heine-Straße Rolf-Dieter Brinkmann in den Sinn: Ein gelber schmutziger Himmel, ein mieser gelber dreckiger, schmutziger Berliner Himmel, ein mieser Himmel, ein verdammter Scheißdreck von Himmel, ein mieser gelber schmutziger Berliner verfluchter elender Kackhimmel, ein von Lichtfetzen verkackter Himmel. 
Gestern war’s doch noch so schön, denke ich, warum ist jetzt alles so schmutzig? Und in der DUMMY-Redaktion haben sie die Heizung auf 5 gestellt, sitzen vor ihrer Südsee-Fototapete und schreiben lächelnd Mails wie: Wo bleibt der Text, Verehrtester? Bist doch auch schön böse? Viele Grüße! Und ihre Zähne funkeln dabei wie die Schuhe Gottes. Diese Teufel. 
Dann, kurz hinterm Ostbahnhof, unterm von Lichtfetzen verkackten Himmel, rammt mich ein weißer Transporter beinah vom Fahrrad, ich spüre den Lack an meiner Jeansnaht, versuche noch aufs Affigste, mit der Faust aufs Blech zu dreschen, doch er entwischt mir, ich stürze fast, es muss unsagbar lächerlich aussehen: ein auf BÖSE machender Heini, der nicht mal richtig Fahrrad fahren kann. Aber davon lasse ich mich nicht aufhalten: Ich trete in die Pedale, halb irre, ein von Lichtfetzen verkackter Mensch, an der nächsten roten Ampel stelle ich den Attentäter, reiße die Beifahrertür auf – und bin in Unterzahl. 
Sie sind zu zweit.  
Zwei Typen, die offenbar schon ziemlich lange in ihrem weißen Transporter sitzen – und wenn sie mal aussteigen, ausnahmslos schwere Dinge durch die Gegend tragen. Selbst gegen einen von ihnen wäre ich klar in Unterzahl. Was willst DU denn?, sagt dieser eine, der andere am Steuer raucht ungerührt Ernte 23. Habt ihr mich nicht gesehen, verdammt?, frage ich leider um einiges leiser, als ich es mir eigentlich vorgenommen hatte. Darauf der eine: Nä.

Nä.

Nä.

Nä.

Dann wird es grün, die Beifahrertür zieht der eine beim Anfahren einfach vor mir zu, sein Blick sagt: Sei froh, dass ich so gute Laune habe, Kleiner. Hinter mir hupt bereits jemand. Ich will euch nie wiedersehen!, rufe ich noch. 
Ein Filmzitat, immerhin. Und so in etwa stehe ich auch da: Wie Raoul Duke in „Fear and Loathing in Las Vegas“. Mitten im Sandsturm der berlinischen Unmenschlichkeit. Ein lächerlicher Mensch, ein entsetzlich lächerlicher Mensch unter einem verdammten Scheißdreck von Himmel. Nur ohne Drink in der Hand. 

Äußerst erschöpft schreibe ich an DUMMY: Ob es denn bitte schön ausreiche, BÖSE im Sinne von ZORNIG zu sein, ich müsse ja nicht unbedingt auch noch BÖSE im Sinne von SCHLECHT sein. Können wir das mit den Legosteinen weglassen?  
Zurück kommen lobende Worte für meinen Mut, den weißen Transporter verfolgt zu haben. Gut so. Das Thema Zivilcourage sei allerdings nichts, womit man die DUMMY-Leser, durch die Bank ausgewiesene Renegaten, unnötig langweilen möchte. Hast du die Legosteine denn schon versteckt? Viele Grüße! 
Ja, hab ich. Grüße zurück.

TAG 3

Ich habe den Tag mit kleineren Übungen verbracht: Leute nicht gegrüßt, ihnen die Tür nicht aufgehalten, die Schulter nicht zurückgezogen im dichten Gedränge. Bösesein durch Unterlassen: der vollkommen normale Gemütszustand des Großstädters. Doch er merkt es nicht mehr, denn Du bist zu böse – das sagt ihm ja nie jemand. Wenn, dann nur: Du bist zu nett. Es ist zum Bösewerden. 

Wie schon gestern haben die Kinder auch heute, ich könnte sie dafür umarmen, nicht nach ihren Legosteinen gefragt. Stattdessen sitzen sie nun, an diesem Mittwochabend, auf dem Teppich und lassen einen Säbelzahntiger und einen Dinosaurier gegeneinander kämpfen. Bis aufs Blut. Du bist tot, sagt mein Sohn, der Säbelzahntiger. Nein! Gar nicht!, sagt meine Tochter, der Dinosaurier. Doch!  
Jetzt weint sie. 
Aber soll ich eingreifen? Soll ich ihre vollkommen richtige, ja angeborene Ahnung korrigieren, die sie vom Darwinismus haben, dem die Welt unterworfen ist – hin zu einer kitschigen Romantik von Säbelzahntigern und Säbelzahnmenschen, die ausschließlich Gutes im Schilde führen? Ich glaub’s ja selber nicht.

Unten vorm Wettbüro führen derweil ein paar Jungs in Ballonseide einander vor, was sie heute beim Martial-Arts-Training so Neues gelernt haben. Sie scheinen mir geübter im Bösesein, als ich es durch meine gelegentlichen Ausbrüche jemals sein könnte.  
Jetzt erinnere ich mich an einen Werbespot für eine Jeanskollektion namens BAD IDEA, in der ein spilleriges Männchen in ein Bodybuilding-Studio läuft und den Stammkunden entgegenschleudert, sie hätten seiner Meinung nach ziemlich kleine Geschlechtsteile. Dumme Idee.  
Mein Auftraggeber würde mich jetzt sicherlich lächelnd hinunterschicken. Alles für die Story. Und die Jungs so: Du bist tot. Und ich so: Nein! Gar nicht! Und sie so: Doch! 
Ich gehe heute Abend nicht hinunter zum Wettbüro. Bösesein ist nichts für Anfänger. 

TAG 4

Bösesein ist nichts für Anfänger. Der Gedanke kommt mir auch heute Morgen immer noch richtig vor. In der Nacht habe ich den passenden Beleg dazu herausgesucht, den ich nun an die DUMMY-Redaktion maile:  
Einem ohne Gewissen geborenen Menschen muss ein von Seelenqualen gepeinigter Mensch lächerlich vorkommen. (John Steinbeck, „Jenseits von Eden“, achtes Kapitel)  
Gegenfrage: Steinbeck? Sei das nicht dieser Karl May für Moralisten? Den habe man mal in der Mittelstufe gelesen. Aber was ist denn nun mit deinem Text, die Zeit drängt. Zwinkersmiley. Viele Grüße!

Aber wie soll ich bloß noch vier Tage lang böse sein?  
BÖSE im Sinne von ZORNIG, wenn es doch ziemlich wahrscheinlich ist, dass ich dafür in dieser Stadt aufs Maul bekommen werde? Von Ballonseide tragenden Wettbürojungs, von Schrottplätzen entgegenpreschenden Transporterfahrern, vielleicht sogar von mir selbst. Das Eis wird zusehends dünner, seit ich mich auf dieses gottverdammte Selbstexperiment eingelassen habe: Komm, komm, komm. Schnauze, ihr Welse. 
Und wie soll ich gar BÖSE sein im Sinne von SCHLECHT, wenn ich doch gar nicht weiß, wie das geht? Wenn ich nicht BÖSE geboren bin? WIE? Die Legosteine! Die armen Kinder! Nachdenklicher Smiley. 

TAG 5

Die Kinder sind heute mit ihrer Mutter bei Verwandten, keine unangenehmen Fragen also nach irgendwelchen Legosteinen. Ich sitze auf dem Balkon und rauche Zigaretten, herrlich. Es ist ja ohnehin der wärmste Oktober seit August. Heute kann ich mal nur böse zu mir selbst sein.  
Doch dann das: Unten, vor dem Wettbüro, spielt einer dieser Ballonseidenjungs am Standgas seines Mopeds, wrummmm, wrummmmm, wrummmmm, immer wieder, minutenlang, akustisch verstärkt durch die Häuserschlucht, in der ich zu wohnen verdammt bin, ohrenbetäubend, nervenzerfetzend. Und in die erste Pause hinein, als der Standgas-Enthusiast wohl gerade seine Kumpels fragt, wie geil er und sein Vehikel denn seien, schreie ich hinunter: Mach deine Mühle aus, du Penner! Es ist Wochenende!

Dass ich das mit dem Wochenende dazugesagt habe, ärgert mich sofort und nachhaltig. Wochenende? Was hat das damit zu tun?, denke ich noch. Damit habe ich diesen fundamentalen Angriff auf mein Seelenheil auf so etwas Piefiges wie Ruhestörung reduziert. Wochenende! Aber es ist zu spät, alles ist zu spät: Es dauert keine zehn Sekunden, da hat sich eine Traube von Martial-Arts-erfahrenen Gestalten um den Motorroller versammelt, sie alle äugen zu mir herauf. Ich äuge hinunter, bin aber allein und Martial-Arts-unerfahren. 
Jetzt beginnt einer, die Stockwerke zu zählen, als unverhohlene Drohung, dass man mich sehr bald in meiner Etage aufzusuchen gedenke. Brauchst nicht zu zählen!, höre ich mich rufen. Zwölf! Die ersten zehn Stockwerke zeige ich ihm mit beiden Händen an, die restlichen zwei mit den Mittelfingern. Dann ziehe ich mich blitzartig zurück.

Klingeln solche Leute, oder treten sie gleich die Tür ein? 

Durch die Gardine sehe ich: Sie beginnen zunächst einmal zu telefonieren. Wollen wohl ihre Überzahl ins Unermessliche steigern. Ein Mob im Entstehen, es sind faszinierende Bilder, die ich da zu sehen bekomme. Irgendwann sind es jedoch so viele, dass sie seltsam handlungsunfähig werden. Keiner hat mehr das Sagen, keiner gibt das Kommando: Auf in den zwölften Stock!  
Vielleicht haben sie mich auch einfach vergessen. 
Oder ist es eine Zermürbungstaktik?

Den Abend und einen Großteil der Nacht verbringe ich mit der Überlegung, wie dämlich ich auf einer nach oben offenen Skala bin und woher ich so kurzfristig einen Leibwächter bekomme, während ich, immer noch hinter der Gardine sitzend, sämtliche Bewegungen vor dem Wettbüro überwache.  
Du bist tot. 
Nein! Gar nicht! 
Doch! 
Es muss gegen halb vier in der Nacht sein, als ich auf einem provisorischen Lager hinter der Gardine einschlafe.

Tag 6

Lieber Oliver Gehrs, ich habe das Experiment abgebrochen. Zu gefährlich. Anbei das Protokoll bis dahin. Wenn ihr nichts anderes habt, dann druckt’s halt, in drei Herrgottsnamen. 

Lieber Dirk, hab das Protokoll gelesen. Mein Gott. Du solltest doch nur die Legosteine verstecken. Hast du sie denn versteckt? 

Ja. Aber jetzt hole ich sie wieder aus dem Keller. 

Du bist zu nett.

Tag 7

Ich spiele Lego mit meinen Kindern. Den ganzen Tag.  
Und morgen bringe ich Blumen in den Supermarkt.

Klingt wie ein verdammter Schlagertext. Aber ich find’s ganz nett.

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